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Unterrichtseinheit: Der Wasserkreislauf

Medienportal Siemensstiftung

#Environmental Geography #geography #German #Unterrichtseinheit: Der Wasserkreislauf #variuos ages

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Description

Die Unterrichtseinheit ist für die Klassenstufe 5 – 7 und das Fach Geografie geeignet. Sie ist in drei…

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Philosophy

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Einführung zu „Philosophie”:

Der/die Autor(en) eines Materials sollte(n) dessen Philosophie und Konzeptionen erläutern. Dies impliziert Kommentare zu Designentscheidungen und theoretischen Hintergründen. Die Zielgruppen sollten explizit genannt werden, ebenso wie die Bedürfnisse, die das Material anspricht. Außerdem sollten die Grenzen des Materials transparent gemacht werden. Weiterhin sollte das Material transparent machen, wie es mit dem nationalen Lehrplan zusammenhängt. Es sollten verlässliche Quellen angegeben werden, um Fehlinformationen und Desinformationen zu vermeiden. Wann immer ein Material den Anspruch erhebt, ”inklusiv” zu sein, sollten die Autoren ihr Verständnis von Inklusion gründlich erklären.

Gibt das Material Erklärungen zu Aufbau, Auswahl und Gestaltung? (Transparenz)
Wird in dem Material auf die Absichten und Einschränkungen hinsichtlich Inklusion eingegangen?
Ist der Stoff logisch aufgebaut, verständlich und themenorientiert?
Bezieht sich der im Material dargestellte Inhalt auf gültige Quellen (gegen Fehlinformationen)?
Bezieht sich das Material auf die Anforderungen des Lehrplans und die wichtigsten Forschungsergebnisse?

Learners' needs

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Einführung zu „Bedürfnisse der Lernenden”:

Das Material sollte auf die verschiedenen Bedürfnisse der Lernenden eingehen (unterschiedliche Lernneiveaus, Interessen, Hintergründe, Möglichkeiten und Grenzen). Daher sollte es verschiedene Möglichkeiten bieten, wie die Lernenden denselben Stoff auf verschiedenen Komplexitätsebenen lernen können.

Das Material sollte sich auf die verschiedene Arten der medialen Darstellung stützen und an bestimmte Bedürfnisse des Einzelnen angepasst werden können (Zugänglichkeit, kulturelle Darstellung). Das Material sollte den Lernenden helfen, den Lernweg selbst aktiv zu gestalten, indem es die Wahlt zwischen verschiedenen Optionen für die Arbeit mit dem Lernmaterial bietet.

Bietet das Material verschiedene Lernwege/Aufgaben für den gleichen Stoff in unterschiedlicher Komplexität?
Bietet das Lernmaterial je nach dem Grad der Lernschwierigkeiten der Schüler*innen unterschiedliche Stufen der Unterstützung (Scaffolding)?
Gibt es verschiedene Arten der Darstellung des Lernstoffs, die an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Lernenden angepasst sind (UDL, Inclusive Design Guide)?
Kann das Material an individuelle Bedürfnisse angepasst werden, indem es teilweise verändert wird (OER)?

Learners’ environment(s)

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Einführung zu „Die Umgebung des Lernenden”:

Auf der Grundlage eines umfassenden Verständnisses der Umgebung sollte das Material an verschiedene Arten von Lernszenarien angepasst werden können, unabhängig davon, ob diese in Gruppen oder individuell stattfinden. Ein Material sollte an verschiedene physische Umgebungen (zu Hause/im Klassenzimmer/ Bibliothek/ Krankenhaus), aber auch an digitale Umgebungen (z.B. Distanzlernen) angepasst werden können.

Daher sollte das Material keine besonderen Anforderungen stellen, die die Verwendung auf einen bestimmten Ort oder ein bestimmtes Umfeld beschränken könnten. Dies setzt voraus, dass digitale Materialien in Bezug auf Zugänglichkeit und Offenheit integrationsfreundlich sind.

Kann das Material sowohl für verschiedene Arten von Gruppenarbeit als auch für Einzelarbeit verwendet werden?
Kann das Material in verschiedenen physischen und digitalen Lernumgebungen verwendet werden?
Ist das Material in verschiedenen Formaten verfügbar und frei zugänglich?

Learning Feedback for Learners

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Einführung zu „Lernfeedback für Lernende”:

Das Material sollte sowohl Elemente des qualitativen als auch des quantitativen Feedbacks enthalten. Es sollte sowohl Selbsteinschätzungsformate als auch Peer-Feedback ermöglichen. Das Feedback kann als unmittelbares Lernfeedback oder als umfassendere Reflexion über die Fortschritte der Lernenden gestaltet werden. Die zur Verfügung gestellten Feedback-Elemente sollten die Lernenden dabei unterstützen, ihren Lernprozess auf wertschätzende und bestätigende Weise zu reflektieren. Darüber hinaus können die Feedback-Optionen die nächsten Schritte in einer Lernreise festlegen.

Beinhaltet das Material verschiedene Arten/Formate von Feedback?
Können die Kinder das Feedback nutzen, um ihren Lernprozess zu reflektieren?

Learners’ Reflections on Learning

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Einführung zu „Reflexion der Lernenden über das Lernen“:

Das Material sollte die Kenntnis der Lernenden über verschiedene Lernstrategien aktiv unterstützen. Die Lernenden sollten durch das Material ermutigt werden, verschiedene Lernstrategien auszuprobieren und die sie in ihren Lernprozess zu integrieren. Außerdem sollten die Lernenden generell dabei unterstützt werden, ihren Lernprozess als Ganzes zu reflektieren, und zwar im Hinblick auf ihren Fortschritt, ihre Hauptstärken und -schwächen.

Enthält das Material Erklärungen zu und Hinweise auf verschiedene Lernstrategien/-techniken?
Regt das Material den Schüler aktiv dazu an, seinen eigenen Lernprozess zu reflektieren?

Learners’ Agency

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Einführung zu „Selbstwirksamkeit”:

Innerhalb eines Materials sollten die Lernenden als Akteure ihres eigenen Lernweges betrachtet werden. Das Material sollte es den Lernenden ermöglichen, ihre Individualität im Lernprozess zum Ausdruck zu bringen. Dabei geht es um die Bedürfnisse der Lernenden, aber auch um ihre Wünsche, ihre Kreativität und ihre Grenzen. Dieser Ansatz basiert auf Inklusion als ethischem Standard im Zusammenhang mit den Menschenrechten.

Bietet das Material den Lernenden eine Reihe von Möglichkeiten, im Rahmen ihres Lernprozesses eigene Entscheidungen zu treffen?
pricht das Material den Schüler oder die Schülerin als fähig an, den eigenen Lernprozess zu steuern und zu kontrollieren?
Befähigt das Material den Schüler oder die Schülerin zur kritischen Reflexion des Stoffes?
Berücksichtigt das Material die Vielfalt der Lernhintergründe insgesamt?

Inclusive

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Würden Sie das Material – ganz allgemein – als inklusiv bezeichnen?

Das Material erfüllt in meinen Augen den Auftrag inklusiv zu sein. Dadurch, dass das Material so komplex und umfangreich gestaltet ist, ist für jeden Schüler eine Aufgabe dabei die er/sie gut bearbeiten könnte. Auf Grund dessen, dass viel Gruppenarbeiten in dem Lernmaterial vorkommen, bekräftigt es die inklusive Haltung des Materials. Schwächere und stärkere Schüler könnten gezielt in eine Gruppe integriert werden, um sich gegenseitig zu fordern und fördern. Das Material bietet Spielraum an, somit könnten manche Aufgaben noch inklusiver gestaltet werden.

OER

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