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2.5

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Description

Eine interaktive Lerneinheit, die grundlegende Informationen zum "Verb" vermittelt. 

Latest written Review

Zu Beginn der Seite wird eine kurze Instruktion zur Bearbeitung und Vorgehen gegeben. Jede Aufgabe…

3.8
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Review by Bielefeld_Prävention_Intervention

Philosophy

2

,

Erklärungen zum Aufbau und der Gestaltung werden zu Anfang gegeben. Es wird jedoch nicht auf die Absichten und Einschränkungen hinsichtlich Inklusion eingegangen. Der Stoff ist logisch aufgebaut und in seiner Komplexität aufsteigend. Er ist verständlich und themenorientiert. Die Quellen hingegen sind eher undurchschaubar. Eine Aufgabe hinterlegt Wikipedia als Quelle, was mir eher ungeeignet scheint, da es nicht vor Fehlinformationen sicher ist. Das Material bezieht sich zwar nicht auf die wichtigsten Forschungsergebnisse, es wird jedoch auf die Anforderungen des Lehrplans eingegangen (wenn auch nicht aud die Anforderungen von DaZ). Die Bereiche Sprechen und Zuhören werden über das Lernvideo abgedeckt, Schreiben über das Zusatzmaterial und Lesen mit dem gesamten Material. Der Infinitiv ist in den verbindlichen Fachbegriffen von Klasse 1-4 vorgesehen (s. Lehrplan Deutsch für Grundschulen, NRW 2012).

Learners' needs

4

,

Es werden verschiedene Aufgabenformate angeboten, um sich den Stoff anzueignen. Diese sind unterschiedlich komplex (von Multiple-Choice zu Leseaufgaben). Das Material bietet außerdem eher weniger Unterstützung bei Lernschwierigkeiten, vielleicht am Anfang, wenn Tipps gegeben werden, wie man Infinitive erkennen kann. An sich ist das Material bereits insoweit inklusiv, als dass es digital verfügbar ist. Außerdem stellt es ein Video zur Verfügung, in dem visuell und auditiv erklärt wird. Das Material ist somit inklusiv für blinde, gehörlose, motorisch eingeschränkte Kinder und bietet verschieden komplexe Aufgaben. 

Learners’ environment(s)

5

,

Das Material lässt sich am besten in Einzelarbeit bearbeiten. Eine Gruppenarbeit erscheint mir hier nicht als sinnvoll. Es ist digital verfügbar, bietet jedoch am Ende auch Material zum Herunterladen, für das man sich jedoch anmelden muss. Diesen Punkt halte ich für wenig inklusiv und barriereschaffend. Ich vermute jedoch, dass hiermit eine physische Komponente erfüllt wäre. Bis auf die Materialien, zu denen man sich erst anmelden muss, ist es frei zugänglich. Die verschiedenen Formate könnten mit diesem Material erfüllt sein. Dies lässt sich jedoch nicht beurteilen. Ich fand es nicht sinnvoll, mich anzumelden, da SuS wahrscheinlich auch nicht die Mäglichkeit haben und ich deren exakte Lernsituation simulieren wollte.

Learning Feedback for Learners

4

,

Das Material bietet direktes Feedback (s.o.). Peer-Feedback bleibt aus; ist jedoch meiner Meinung nach nicht notwendig, da das Material nicht in Partnerarbeit erarbeitet wird. Die Kinder können definitiv ihren eigenen Lernprozess mit dem Feedback reflektieren. Machen sie etwas falsch, können sie z. B. direkt zu den erklärenden Elementen zurückgehen und ihre Defizite aufarbeiten. 

Learners’ Reflections on Learning

5

,

Das Material ist interaktiv und ermöglicht eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema. Man kann nach einer kurzen Einführung ins Thema, Multiple Choice Fragen beantworten, in einem Lückentext die richtige Verbform eintippen (motorische Lernstrategie), sowie in einem Text Infinitivformen antippen. Es gibt ein Lernvideo, das zudem eine visuelle Lerntechnik ermöglicht. Anhand der direkten Rückmeldung nach jeder Aufgabe (richtig/falsch), erhalten SuS Einblick in ihren Lernprozess und können diesen reflektieren,

Learners’ Agency

3

,

Wenn es den SuS freigestellt ist, ob sie alles bearbeiten, könnten sie entscheiden, bestimmte Aufgaben auszulassen oder in anderer Reihenfolge zu bearbeiten. Jedoch macht diese Reihenfolge in ihrem Komplexitätsaufbau am meisten Sinn. Das Material lässt sich pausieren und wiederholen, somit der eigene Lernprozess steuerbar ist. Jedoch lässt das Material eher weniger bzw. gar keinen Platz für eine Reflexion des Stoffes seitens der Schüler. Die Vielfalt der Lernhintergründe geht mit der bereits genannten Inklusivität einher. Jedoch werden Lernhintergründe, wie DaZ-Kinder nicht berücksichtigt. Ein Button, durch den man sich die Seite übersetzen lassen könnte, o.ä. wären hier sinnvoll. 

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