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Winter Unit „A day in the…

Daniela Rembold/ Ideenreise (Website)

3

6 Ratings 5 Written Reviews

48 % rate as inclusive
57 % rate as OER
Description

Die Winter Unit ist für Sprachenanfänger*innen in der Grundschule oder in der 5. Klasse (Sek1) ausgerichtet.…

Latest written Review

Das Material gibt direkt zu Beginn einen detaillierten Einblick in den Aufbau des Materials (also enthaltene…

3
50% rate as inclusive
40% rate as OER

Review by MissRei

Philosophy

4

Melissa Reimer , Student

Das Material gibt direkt zu Beginn einen detaillierten Einblick in den Aufbau des Materials (also enthaltene Materialien), Zielgruppe und Zielsetzung des Materials. Dementsprechend sind alle grundlegenden Informationen über den Inhalt und Einsatzmöglichkeiten des Materials gegeben. Zusätzlich werden die Nutzer*innen auch über benötigte Zusatzmaterialien und den Ausdruck der gegebenen Arbeitsblätter informiert. Die Materialauswahl wird mit dem Einsatz in einem Kontext von Sprachanfänger*innen begründet. Allerdings begründet das Material die Gestaltung uns Themenauswahl ´Winter´ nicht. Bezüglich dem Inklusionsgedanken gibt das Material keine Auskunft über die Implementierung verschiedener Methodiken, Materialien, etc. die die Inklusion unterstützten, oder Aspekte, welche die Inklusion einschränken. Das gegebene Material folgt stringent der Thematik des Winters und greift diesen Aspekt in jeder kleineren Einheit auf. Zusätzlich ist der Stoff nach der Reihenfolge Einstieg, Festigung, Speaking und Writing aufgebaut. Diese Struktur wird beibehalten. Das Material fokussiert sich in allen Bereichen größtenteils auf die Erfragung eigener Präferenzen bezüglich der Jahreszeit Winter und fragt dort eigene Aktivitäten etc. ab. Dementsprechend lassen sich keine Fehlinformationen oder die Nutzung ungültiger Quellen feststellen. Allerdings lässt das Material durch fehlende direkte Bezüge auch nicht den direkten Zusammenhang zum Lehrplan von NRW erkennen. Durch die Einsatzmöglichkeiten des Materials im Bereich der Primarstufe, aber auch in der fünften Klassen, lässt sich das Material nur schwer mit den Anforderungen in den Klassenstufen abgleichen und einordnen.

Learners' needs

3

Melissa Reimer , Student

Insgesamt verfügt das Material über verschiedene Bereiche, welche das Lernen anhand der motorischen, visuellen und auditiven Wahrnehmung ansprechen. Das Material an sich bietet keine Auswahlmöglichkeiten in Bezug auf die gegeben Aufgaben. Zudem kann die Lehrperson die Reihenfolge des Einsatzes der verschiedenen Bereiche (speaking, writing, …) nicht frei bestimmen. Der Stoff an sich ist in seiner Komplexität nicht variabel und bietet den SuS auch nicht die Möglichkeit verschiedene Lernwege- oder Strategien anzuwenden. Dadurch, dass das Material aber die individuellen Präferenzen des SuS anfragt, ist das Material in dem Sinne inklusiv, dass die Antworten nicht genormt sind und individuell bearbeitet werden können. Das Material verfügt über Methoden des Scaffoldings, durch die Unterstützung des Lernens durch passende Bewegungen (vgl. S. 4), visuelle Unterstützung (vgl. S. 6), vorgefertigte Phrasen (vgl. S. 10), hilfreiche Übersetzungen (vgl. S. 12) und gegebene Satzanfänge (vgl. S. 12). Diese dienen der Orientierung und helfen, die englische Sprache schrittweise zu erlernen und sich neue Begriffe anzueignen. Das Material ist in der Hinsicht Inklusiv designed, dadurch das es visuelle Stützen durch passende Bilder enthält und das Lernen auf den Ebenen, der Motorik, Sprachverständnisses und Hörverstehens ermöglicht. Allerdings sind die Bilder nicht immer eindeutig und können teilweise auch ablenkend sein. Das Material darf leider nicht vervielfältigt werden und auch nicht in abgeänderter Form genutzt werden. Dementsprechend ist das Material nicht an die individuellen Bedingungen der SUS angepasst werden, wobei eine Ergänzung durch andere Material nicht ausgeschlossen ist.

Learners’ environment(s)

4

Melissa Reimer , Student

Das Material gibt klar vor in welcher Sozialform es eingesetzt werden soll. Hier variiert das Material zwischen beginnender Arbeit im Plenum, geht über zur Gruppenarbeit (vgl. Partnerinterviews) und endet in einer intensiven Einzelarbeit. Somit sind alle möglichen Sozialformen abgedeckt. Das Material ist so ausgelegt, dass es über passende Arbeitsblätter verfügt. Ob diese in Papierform oder digital auf einem Ipad verwendet werden, ist nicht vorgegeben. Allerdings liegen keine weiteren zusätzlich zum gegebenen Material nutzbaren Inhalte digital vor. Das Material ist dementsprechend als PDF frei und kostenlos zugänglich und kann heruntergeladen werden.

Learning Feedback for Learners

2

Melissa Reimer , Student

Da das Material die eigenen Präferenzen zu bestimmten Thematiken abfragt, gibt es dort keine Möglichkeit eines Lösungsvergleichs oder direktes Feedback. Allerdings ist das Feedback zu der eigenen Leistung in einer Aufgabe durch eine Lösungsschablone (vgl. S. 14-16) gewährleistet und die Neuerzählung der Actiongeschichte kann auch anhand der passenden Bildkarten abgeglichen werden. Die SuS können auch indirekt Feedback durch das Partnerinterview (vgl. S. 10) bekommen, dadurch dass sie erfahren, ob sie auf Englisch mit den Mitschüler*innen kommunizieren und Inhalte interpretieren können. Außer diesen Formaten hat das Material aber keine Vorgaben über die Reflexion der eigenen Lernerfolge, Baustellen oder möglicher Fragen. Dementsprechend liegen hier nur mangelhafte Möglichkeiten des Feedbacks und der Selbstreflexion vor.

Learners’ Reflections on Learning

2

Melissa Reimer , Student

Das Material gibt konkrete Hinweise zur Lösung einer Aufgabe, anhand von vorgegebenen Satzanfängen, vorgefertigten Phrasen und die Bereitstellung von unterstützenden Bildkarten. Allerdings sind hier keine Verweise auf konkrete Lösungsstrategien, da die SuS aufgefordert sind individuelle Lösungsvorschläge zu machen, welche auf keine konkreten Lösungsstrategien zurückgreifen können. Das Material an sich fordert die SuS auf ihre Lösungen anhand einer Schablone zu vergleichen, um die Lösungen als richtig oder falsch einzuschätzen. Außer dieser Aufgabe, gibt es aber keine konkreten Formate, welche die Selbstreflexion und Einschätzung des eigenen Lernstandes der SuS einfordern.

Learners’ Agency

1

Melissa Reimer , Student

Die SuS können anhand dieses Materials durchgehend eigene Entscheidungen treffen bezüglich der Eintragung von Lösungen und Antworten, da das Material hier individuelle Präferenzen und Erfahrungen abfragt. Allerdings dürfen die SuS nicht zwischen verschiedenen Aufgabentypen, Schwierigkeitsgraden, etc. entscheiden. Diese sind strikt von dem Material vorgegeben. Dementsprechend spricht das Material die SuS nur als fähig an Aussagen über individuelle Erfahrungen zu treffen, aber nicht den eignen Lernprozess zu strukturieren. Zudem regt das Material die SuS auch nicht an das Material oder den vermittelten Stoff zu hinterfragen, sondern lediglich das gelernte im Austausch mit anderen SuS zu rezitieren und zu üben. Die Vielfalt der Lernhintergründe wird teilweise beachtet, da das Material explizit auf Sprachanfänger*innen zugeschnitten ist. Allerdings werden SuS mit fortgeschrittenen Sprachfähigkeiten nicht berücksichtigt. In dieser Hinsicht erweist sich das Material als mangelhaft im Einbezug von individuellen Lernvoraussetzungen und -bedarfen.

% rate as inclusive

50%

Melissa Reimer , Student

Das Material inkludiert das Lernen auf den Ebenen der Motorik, visueller und auditiver Wahrnehmung und bietet durch das Scaffolding viele Orientierungspunkte für die Bearbeitung der verschiedenen Aufgabentypen. Zusätzlich spricht das Material viele Bereiche des Speaking, Writing und Communication an. Auch durch das offene Aufgabenformat ist das Material sehr individuelle bearbeitbar. Allerdings wird nicht genug auf die Lernvoraussetzungen und die Differenzierung durch Schwierigkeitsgrade, Implementation der Autonomie und Kompetenzerfahrung durch den Lösungsabgleich, eingegangen.

% rate as OER

40%

Melissa Reimer , Student

Das Werk hat eine CC-NC Kennzeichnung, da es nur genutzt werden darf ohne Verändert zu werden und nicht kommerziell einsetzbar ist.

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